News aus der Immobilienwirtschaft
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Zahl der Baugenehmigungen rückläufig.
Von Januar bis November 2021 wurden gemäß Statistischem Bundesamt insgesamt 341.037 neue Wohnungen genehmigt, 2,8 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Die Zahl der genehmigten Einfamilienhäuser stieg im gleichen Zeitraum um 1,2 Prozent an. Im Monat November sank die Zahl der genehmigten Wohnungen hingegen um 11 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Dazu Jürgen Michael Schick, Präsident des Immobilienverbands Deutschland IVD | Die Immobilienunternehmer:
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Immobilien: Das ändert sich in 2022
Für das Jahr 2022 bahnen sich viele gesetzliche Neuregelungen an, die Auswirkungen auf Wohneigentümer und Vermieter haben werden. Der Immobilienverband Deutschland IVD | Die Immobilienunternehmer fasst die wichtigsten Änderungen für Wohneigentümer und Vermieter zusammen.
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Corona-Folge in Metropolen: Mieten im Einzelhandel brechen ein
Während der Corona-Krise sind die Mietpreise in neuen Verträgen für kleine Läden in München um 27 Prozent eingebrochen. Damit zeigen sich die Auswirkungen der Pandemie auf Einzelhandelsmieten am deutlichsten in der bayerischen Landeshauptstadt, wie aus einer Studie des Immobilienverbands IVD hervorgeht. Auch in anderen Metropolen Deutschlands wurde demnach ein starker Rückgang der Mieten registriert. In den sieben größten deutschen Städten – Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt, Stuttgart und Düsseldorf
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Die wichtigsten Kriterien für Anleger beim Immobilienkauf
Der Boom am deutschen Wohnimmobilienmarkt setzt sich auch im laufenden Jahr fort. Immobilienbesitzer können sich über eine positive Wertentwicklung ihrer Häuser und Wohnungen freuen, abzulesen auch an den Entwicklungen der Kaufpreise im aktuellen IVD-Wohnpreisspiegel 2021/2022. So verwundert es nicht, dass auch immer mehr Privatanleger von den Zuwächsen am Immobilienmarkt profitieren möchten.
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Mieten in der Peripherie steigen stärker als in Metropolregionen
Der Mietwohnungsmarkt in Deutschland ist gegenwärtig von vier wesentlichen Trends gekennzeichnet. Erstens: Die Mietpreisdynamik lässt weiter nach. Das dritte Jahr in Folge fallen die Mietpreissteigerungen im Bundesdurchschnitt geringer aus als zum Vorjahr. Zweitens: Die Mietpreisdynamik liegt weiter im Rahmen der Inflationsrate, derzeit sogar darunter. Drittens: Die Preisdynamik in den Metropolen ist deutlich mehr gebremst als in anderen Städteklassen.
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Immobilienpreise steigen weiter kräftig
Ein Grund für die stetig steigenden Immobilienpreise ist die starke Nachfrage bei gleichzeitig geringem Angebot. In Deutschland wird zwar viel gebaut, und doch reicht es nicht, um den Bedarf an Wohnungen bzw. an Wohngebäuden zu decken. Durch den Mangel an Wohnraum herrscht vor allem in den Ballungsräumen Wohnungsnot, was sowohl zu steigenden Mieten als auch zu Preissteigerungen bei Kaufimmobilien führt.
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Bundesverfassungsgericht entzieht Berliner Mietendeckel den Boden
„Der Spuk ist endlich vorüber. Mit der heutigen Entscheidung hat das Bundesverfassungsgericht dem leichtsinnigen Prestige-Projekt der Berliner Landespolitik endlich den Boden entzogen und die verfassungsmäßige Ordnung wieder hergestellt. Hierdurch hat es endlich auch Klarheit für Vermieter und Mieter geschaffen“, kommentiert IVD-Präsident Jürgen Michael Schick das Urteil.
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Antrag zur CO2-Besteuerung: Ohne Kosten für Verursacher besteht kein Anreiz zur Einsparung
In einem aktuellen Antrag fordert die Fraktion Die Linke im Bundestag, „CO2-Preise nicht den Mieterinnen und Mietern aufzubürden“.
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Wohnflächenkonsum in Deutschland
Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) untersucht in einer Studie den Wohnflächenkonsum in Deutschland. Dabei wurde auf Grundlage von Berechnungen von Haushalts- und Personenbefragungsdaten des sozioökonomischen Panels (SOEP) die Bevölkerung in Deutschland in 100 gleich große sozioökonomische Gruppen eingeteilt.