News aus der Immobilienwirtschaft
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Entwicklung und Tendenzen im Immobilienmarkt.
Der Immobilienmarkt in Deutschland zeigt derzeit gemischte Entwicklungen.
Nach deutlichen Rückgängen in den letzten zwei Jahren stabilisieren sich die Preise. Bestandsimmobilien haben deutschlandweit durchschnittlich um etwa 11 % seit ihrem Höchststand 2022 nachgegeben. Im dritten Quartal 2024 wurde ein leichter Rückgang von 1,7 % erwartet, mit einer möglichen Erholung 2025 -
Welche Immobilien werden gerade am meisten verkauft?
Das Onlineportal ImmoScout24 hat beleuchtet, welche Wohnimmobilien auf der Plattform aktuell veräußert werden. Während Eigentumswohnungen in Metropolen vermehrt vom Markt gehen, sind Einfamilienhäuser im ländlichen Raum der Auswertung zufolge weniger gefragt.
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Neue Prognose – Wieder steigende Immobilienpreise ab 2025
Nach dem Ende des langjährigen Immobilienbooms fallen die Preise trotz des geringen Angebots. Neue Gebäude werden kaum gebaut. Doch die Preiswende kommt bald, sagt eine Studie.
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Kaufpreise für Wohnimmobilien in ganz NRW gesunken
Der Markt für freistehende Eigenheime, Reihenhäuser und Eigentumswohnungen hat sich NRW-weit in den letzten zwölf Monaten eingetrübt. In allen Regionen sind erstmals seit einigen Jahren flächendeckend Preisrückgänge von durchschnittlich bis zu 10 Prozent zu verzeichnen gewesen
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Neues Gebäudeenergiegesetz
Die Ampelkoalition hat im Entwurf zur Änderung des Gebäudeenergiegesetzes (kurz GEG) einen Fahrplan erstellt. Lesen Sie hier die Einzelheiten.
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Ein- und Zweifamilienhäuser sind im Januar erstmals nach längerer Zeit wieder teurer geworden – aber nur im Neubau.
Der Europace Hauspreisindex (EPX) verzeichnet für Januar 2023 steigende Preise bei neuen Ein- und Zweifamilienhäusern um 1,21 Prozent gegenüber Dezember 2022.
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Grundsteuererklärung bis heute fällig!
Heute läuft die Frist zur Abgabe der Grundsteuererklärung ab. Aber noch immer stehen viele Erklärungen aus. Was passiert, wenn Immobilienbesitzer die Frist verpassen? Wie geht es nun weiter? Antworten auf einige Fragen.
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Das bedeuten steigende Zinsen jetzt beim Immobilienkauf
Mit einem solchen Anstieg haben selbst die meisten Fachleute nicht gerechnet: Ende Mai betrug der Sollzins für 10-jährige Zinsbindungen ca. 2,7 Prozent. Im Vergleich zu den 2000-er Jahren ist das immer noch wenig – aber viel im Vergleich zum historischen Niedrigzins. Unter anderem wegen der hohen Inflation spricht einiges dafür, dass die Zinsen weiter steigen werden. Die amerikanische Notenbank (FED) hat ihren Leitzins bereits erhöht. Damit steigt der Druck auf die Europäische Zentralbank (EZB). Fachleute sagen eine zunächst moderate Erhöhung voraus. Weitere Schritte könnten im Laufe des Jahres folgen.
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Extremwetter: Die eigene Immobilie gegen Elementarschäden absichern
Viele Unwetterereignisse aus der jüngeren Vergangenheit, insbesondere die heftigen Stürme der vergangenen Tage, verdeutlichen einmal mehr die Notwendigkeit einer umfassenden Gebäude-Versicherung. Darauf macht der Immobilienverband Deutschland IVD | Die Immobilienunternehmen aufmerksam. Dabei sollte auch ein Schutz gegen Elementargefahren stärker in den Blick genommen werden.