News aus der Immobilienwirtschaft
-
Ein- und Zweifamilienhäuser sind im Januar erstmals nach längerer Zeit wieder teurer geworden – aber nur im Neubau.
Der Europace Hauspreisindex (EPX) verzeichnet für Januar 2023 steigende Preise bei neuen Ein- und Zweifamilienhäusern um 1,21 Prozent gegenüber Dezember 2022.
-
Grundsteuererklärung bis heute fällig!
Heute läuft die Frist zur Abgabe der Grundsteuererklärung ab. Aber noch immer stehen viele Erklärungen aus. Was passiert, wenn Immobilienbesitzer die Frist verpassen? Wie geht es nun weiter? Antworten auf einige Fragen.
-
Das bedeuten steigende Zinsen jetzt beim Immobilienkauf
Mit einem solchen Anstieg haben selbst die meisten Fachleute nicht gerechnet: Ende Mai betrug der Sollzins für 10-jährige Zinsbindungen ca. 2,7 Prozent. Im Vergleich zu den 2000-er Jahren ist das immer noch wenig – aber viel im Vergleich zum historischen Niedrigzins. Unter anderem wegen der hohen Inflation spricht einiges dafür, dass die Zinsen weiter steigen werden. Die amerikanische Notenbank (FED) hat ihren Leitzins bereits erhöht. Damit steigt der Druck auf die Europäische Zentralbank (EZB). Fachleute sagen eine zunächst moderate Erhöhung voraus. Weitere Schritte könnten im Laufe des Jahres folgen.
-
Extremwetter: Die eigene Immobilie gegen Elementarschäden absichern
Viele Unwetterereignisse aus der jüngeren Vergangenheit, insbesondere die heftigen Stürme der vergangenen Tage, verdeutlichen einmal mehr die Notwendigkeit einer umfassenden Gebäude-Versicherung. Darauf macht der Immobilienverband Deutschland IVD | Die Immobilienunternehmen aufmerksam. Dabei sollte auch ein Schutz gegen Elementargefahren stärker in den Blick genommen werden.
-
Zahl der Baugenehmigungen rückläufig.
Von Januar bis November 2021 wurden gemäß Statistischem Bundesamt insgesamt 341.037 neue Wohnungen genehmigt, 2,8 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Die Zahl der genehmigten Einfamilienhäuser stieg im gleichen Zeitraum um 1,2 Prozent an. Im Monat November sank die Zahl der genehmigten Wohnungen hingegen um 11 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Dazu Jürgen Michael Schick, Präsident des Immobilienverbands Deutschland IVD | Die Immobilienunternehmer:
-
Immobilien: Das ändert sich in 2022
Für das Jahr 2022 bahnen sich viele gesetzliche Neuregelungen an, die Auswirkungen auf Wohneigentümer und Vermieter haben werden. Der Immobilienverband Deutschland IVD | Die Immobilienunternehmer fasst die wichtigsten Änderungen für Wohneigentümer und Vermieter zusammen.
-
Corona-Folge in Metropolen: Mieten im Einzelhandel brechen ein
Während der Corona-Krise sind die Mietpreise in neuen Verträgen für kleine Läden in München um 27 Prozent eingebrochen. Damit zeigen sich die Auswirkungen der Pandemie auf Einzelhandelsmieten am deutlichsten in der bayerischen Landeshauptstadt, wie aus einer Studie des Immobilienverbands IVD hervorgeht. Auch in anderen Metropolen Deutschlands wurde demnach ein starker Rückgang der Mieten registriert. In den sieben größten deutschen Städten – Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt, Stuttgart und Düsseldorf
-
Die wichtigsten Kriterien für Anleger beim Immobilienkauf
Der Boom am deutschen Wohnimmobilienmarkt setzt sich auch im laufenden Jahr fort. Immobilienbesitzer können sich über eine positive Wertentwicklung ihrer Häuser und Wohnungen freuen, abzulesen auch an den Entwicklungen der Kaufpreise im aktuellen IVD-Wohnpreisspiegel 2021/2022. So verwundert es nicht, dass auch immer mehr Privatanleger von den Zuwächsen am Immobilienmarkt profitieren möchten.
-
Mieten in der Peripherie steigen stärker als in Metropolregionen
Der Mietwohnungsmarkt in Deutschland ist gegenwärtig von vier wesentlichen Trends gekennzeichnet. Erstens: Die Mietpreisdynamik lässt weiter nach. Das dritte Jahr in Folge fallen die Mietpreissteigerungen im Bundesdurchschnitt geringer aus als zum Vorjahr. Zweitens: Die Mietpreisdynamik liegt weiter im Rahmen der Inflationsrate, derzeit sogar darunter. Drittens: Die Preisdynamik in den Metropolen ist deutlich mehr gebremst als in anderen Städteklassen.