News aus der Immobilienwirtschaft
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Mieten in der Peripherie steigen stärker als in Metropolregionen
Der Mietwohnungsmarkt in Deutschland ist gegenwärtig von vier wesentlichen Trends gekennzeichnet. Erstens: Die Mietpreisdynamik lässt weiter nach. Das dritte Jahr in Folge fallen die Mietpreissteigerungen im Bundesdurchschnitt geringer aus als zum Vorjahr. Zweitens: Die Mietpreisdynamik liegt weiter im Rahmen der Inflationsrate, derzeit sogar darunter. Drittens: Die Preisdynamik in den Metropolen ist deutlich mehr gebremst als in anderen Städteklassen.
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Immobilienpreise steigen weiter kräftig
Ein Grund für die stetig steigenden Immobilienpreise ist die starke Nachfrage bei gleichzeitig geringem Angebot. In Deutschland wird zwar viel gebaut, und doch reicht es nicht, um den Bedarf an Wohnungen bzw. an Wohngebäuden zu decken. Durch den Mangel an Wohnraum herrscht vor allem in den Ballungsräumen Wohnungsnot, was sowohl zu steigenden Mieten als auch zu Preissteigerungen bei Kaufimmobilien führt.
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Bundesverfassungsgericht entzieht Berliner Mietendeckel den Boden
„Der Spuk ist endlich vorüber. Mit der heutigen Entscheidung hat das Bundesverfassungsgericht dem leichtsinnigen Prestige-Projekt der Berliner Landespolitik endlich den Boden entzogen und die verfassungsmäßige Ordnung wieder hergestellt. Hierdurch hat es endlich auch Klarheit für Vermieter und Mieter geschaffen“, kommentiert IVD-Präsident Jürgen Michael Schick das Urteil.
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Antrag zur CO2-Besteuerung: Ohne Kosten für Verursacher besteht kein Anreiz zur Einsparung
In einem aktuellen Antrag fordert die Fraktion Die Linke im Bundestag, „CO2-Preise nicht den Mieterinnen und Mietern aufzubürden“.
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Wohnflächenkonsum in Deutschland
Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) untersucht in einer Studie den Wohnflächenkonsum in Deutschland. Dabei wurde auf Grundlage von Berechnungen von Haushalts- und Personenbefragungsdaten des sozioökonomischen Panels (SOEP) die Bevölkerung in Deutschland in 100 gleich große sozioökonomische Gruppen eingeteilt.
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Abzugsfähigkeit der Instandhaltungsrücklage nicht mehr möglich
Beim Kauf einer Eigentumswohnung oder von Teileigentum ist der vereinbarte Kaufpreis als Bemessungsgrundlage der Grunderwerbsteuer nicht um die anteilige Instandhaltungsrückstellung zu mindern.
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Eigenheime in Corona-Pandemie zunehmend begehrt
In der Pandemie haben sich Wohnpräferenzen geändert, berichten Makler und Ökonomen. Viele Menschen legten mehr Wert auf größere Wohnflächen oder Platz im Freien.
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Veränderungen Maklerprovision – Seit 23.12.2020
Im Mai 2020 hat das Bundeskabinett abschließend über die Reform zur Maklerprovision beraten – Verkäufer und Käufer werden sich beim Immobilienkauf die Kosten für den vermittelnden Immobilienmakler künftig also teilen.
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Heizspiegel 2020
Verbraucher müssen für das Abrechnungsjahr 2019 mit höheren Heizkosten rechnen. Das zeigt der Heizspiegel für Deutschland 2020, den die gemeinnützige Beratungsgesellschaft co2online heute veröffentlicht hat. Die Kosten für eine erdgasbeheizte 70-Quadratmeter-Wohnung liegen durchschnittlich bei 720 Euro.